Danke für Deinen Kommentarkommentar!
Ich meine jetzt übrigens bei noch genauerem Hinschauen erkennen zu können, dass das Kopfkissen hinten auf dem Kopfende des Bettes aufliegt. Richtig? – Das würde alles erklären …
Ich freue mich auf mehr in Deinem Blog, habe heute drei Hefte von “palette & zeichenstift” bekommen (habe jetzt alle von diesem Jahr) und bin total begeistert! Andere Mal-, Zeichen- und Kreativhefte sind mir zu … hm … flach?? Sie machen viel vor, geben genaue Anweisungen für bestimmte Bilder, lassen aber wenig Freiraum. Mein Gefühl sagt: Nichts für mich!
Ich liebe es, vor allem auch die Menschen im Zusammenhang mit ihrer ganz eigenen Kunst kennen zu lernen. Das und halt auch Kunsttechnik bietet die palette.
Ein schönes Wochenende wünscht
ULL-Rike
P.S.:
Habe gerade den Grillplatz bestaunt … den von Dir gezeichneten 😉
vielen Dank für deinen Kommentar. Kritik ist immer willkommen.Die Person auf dem Bild hatte den Arm wirklich in dieser Position. Der Kopf liegt vor dem Arm und drückt diesen nicht weiter ins Kissen.
Die Fotografie ist meistens eine gute Hilfe gerade am Anfang; in diesem Fall aber hatte ich genug Zeit Vorort zu sein. 🙂
das gefällt mir sehr gut. Wunderbar, wie Dir das alles gelingt, die verkürzten Perspektiven, die Farbgebung, die Bildaufteilung, die Kontraste, die Holzstruktur.
Darf ich auch etwas kritisieren? Pass auf … eine Stelle gibt es, die mir etwas eigenartig erscheint – der linke Arm, der auf dem Kopfkissen liegt. Müsste er mit seinem Gewicht das Kopfkissen nicht tiefer drücken? Das Kissen sieht so aus, als wäre es mit etwas Festem von innen stabilisiert. Wolle oder Federn würden doch mehr nachgeben. Oder der Arm müsste tiefer ins Kissen sinken.
Ja, ich hab’ gut reden, wenn ich das so doch erst mal könnte …
Darf ich fragen, wie Du vorgegangen bist? Hast Du die Realität oder ein Foto als Vorlage genutzt? Ich bin neugierig, will selbst noch so viel lernen …
Danke für Deinen Kommentarkommentar!
Ich meine jetzt übrigens bei noch genauerem Hinschauen erkennen zu können, dass das Kopfkissen hinten auf dem Kopfende des Bettes aufliegt. Richtig? – Das würde alles erklären …
Ich freue mich auf mehr in Deinem Blog, habe heute drei Hefte von “palette & zeichenstift” bekommen (habe jetzt alle von diesem Jahr) und bin total begeistert! Andere Mal-, Zeichen- und Kreativhefte sind mir zu … hm … flach?? Sie machen viel vor, geben genaue Anweisungen für bestimmte Bilder, lassen aber wenig Freiraum. Mein Gefühl sagt: Nichts für mich!
Ich liebe es, vor allem auch die Menschen im Zusammenhang mit ihrer ganz eigenen Kunst kennen zu lernen. Das und halt auch Kunsttechnik bietet die palette.
Ein schönes Wochenende wünscht
ULL-Rike
P.S.:
Habe gerade den Grillplatz bestaunt … den von Dir gezeichneten 😉
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Hallo Ulrike,
vielen Dank für deinen Kommentar. Kritik ist immer willkommen.Die Person auf dem Bild hatte den Arm wirklich in dieser Position. Der Kopf liegt vor dem Arm und drückt diesen nicht weiter ins Kissen.
Die Fotografie ist meistens eine gute Hilfe gerade am Anfang; in diesem Fall aber hatte ich genug Zeit Vorort zu sein. 🙂
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Hi Dani,
das gefällt mir sehr gut. Wunderbar, wie Dir das alles gelingt, die verkürzten Perspektiven, die Farbgebung, die Bildaufteilung, die Kontraste, die Holzstruktur.
Darf ich auch etwas kritisieren? Pass auf … eine Stelle gibt es, die mir etwas eigenartig erscheint – der linke Arm, der auf dem Kopfkissen liegt. Müsste er mit seinem Gewicht das Kopfkissen nicht tiefer drücken? Das Kissen sieht so aus, als wäre es mit etwas Festem von innen stabilisiert. Wolle oder Federn würden doch mehr nachgeben. Oder der Arm müsste tiefer ins Kissen sinken.
Ja, ich hab’ gut reden, wenn ich das so doch erst mal könnte …
Darf ich fragen, wie Du vorgegangen bist? Hast Du die Realität oder ein Foto als Vorlage genutzt? Ich bin neugierig, will selbst noch so viel lernen …
LG ULL-Rike
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